>Wir, die Unterzeichner ...erwehren uns gegen die permanente, rein aus einem speziellen Kalkül heraus getroffenen Darstellungen einiger Posting- Verfasser hier im Forum, das uns Nachteile aufgrund von Beschneidungen „angedichtet“ werden.
Nennen Sie bitte Ross und Reiter. Welches spezielle Kalkül denn?
> 1. ....dass eine Beschneidung „sexuell- physische“ Probleme mit sich bringt.
nicht "bringt", sondern zu einem gewissen Anteil bringt.
> Probleme können durch eine Beschneidung entstehen, sind aber nicht als zwangsläufig kausal zu betrachten.
was dann?
> 2. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass eine Beschneidung „psychische“ Probleme mit sich bringt.
Auch hier wieder eine Verallgemeinerung. Sie kann diese Probleme hervorrufen, muss sie aber nicht.
> Beschnittene sind nicht deshalb psychisch therapiewürdig nur weil sie beschnitten sind.
Die meisten sind es tatsächlich nicht, und das ist gut so.
> 3. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass wir „zwangsbeschnitten“ wurden.
Hat man Sie gefragt?
> Die körperliche Integrität sehen wir als nicht verletzt an, nur weil unsere Eltern oder wir so entschieden haben.
Das ist schön für Sie. Jetzt müssen Sie nur noch lernen damit zurecht zu kommen, dass andere Beschnittene das anders sehen und erleben.
> 4. Wir erwehren uns dagegen, unsere Eltern zu “kriminalisieren“,
Wer behauptet denn das? Häufg wird aus Unkenntnis dem Eingriff zugestimmt, sieht man einmal ab von religiös veranlasster vorsätzlicher Verstümmelung, ääääh Beschneidung.
> 6. Wir erwehren uns gegen die Darstellung, dass uns etwas „gestohlen“ wurde.
Es ist schön, dass Ihnen nichts fehlt und deshalb sollen andere Beschnittene so wie Sie fühlen?
> 7. Wir erwehren uns gegen jeglichen „Vergleich“ zwischen einer weiblichen und einer männlichen Beschneidung, da hier rein anatomisch, naturgemäß und in practi nichts verglichen werden kann.
Na dann helfe ich iHnen mal auf die Sprünge:
http://www.beschneidungsforum.de/index.php?page=Thread&threadID=2153
und
http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/maennliche-und-weibliche-beschneidung/sind-maennliche-und-weibliche-beschneidung-vergleichbar.html
Aber Sie wollen nicht vergleichen, sonst bricht ihr Weltbild ein.
> 8. Wir erwehren uns gegen jegliche „Einmischung“ von Dritten in privat- familiäre Angelegenheiten die die kindliche Obsorge als Bestandteil des Kindschaftsrecht insbesondere anbetreffen.
Schon mal was vn der Wächterfunktion des Staates gehört?
> 9. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass wir „verstümmelt“ sind.
Da haben Sie Recht. Sie wären es nur, wenn Sie sich so fühlen würden.
Niemand sieht Sie (als Beschnittener) als Minderwertig an.
Sie können für Ihre Minderwertigkeitskomplexe etwas tun: sich einfach nicht durch alles angesprochen fühlen, was Sie betreffen könnte.
Aber viele, denn das widerfahren ist, sehen sich als vermindert an.
Eine Frage noch: wenn Sie schon nicht (negativ) betroffen sind, ab welcher Komplikationsrate (sofortig oder spät ist hier nun unwichtig) würden Sie zugeben, dass es vielleicht doch besser ist, die Dinge so zu belassen, wie die Evolution Sie ausgetestet hat?
Ich bedaure sehr, dass Sie sich angegriffen fühlen, wie auch die blöden Fragen, die ein Beschnittener mittlerweile über sich ergehen lassen muss (FKK/Sauna, usw). Diese sind einfach nur deplaziert und ein klarer und dummer Übergriff in ihr Privatleben.
Aber selbst wenn es Ihnen damit gutgeht, warum wollen Sie es zum allgemeinen Prinzip erheben wollen? Nur weil es Ihnen damit ebenso gut geht, wie einem Unbeschnittenen?
Nennen Sie bitte Ross und Reiter. Welches spezielle Kalkül denn?
> 1. ....dass eine Beschneidung „sexuell- physische“ Probleme mit sich bringt.
nicht "bringt", sondern zu einem gewissen Anteil bringt.
> Probleme können durch eine Beschneidung entstehen, sind aber nicht als zwangsläufig kausal zu betrachten.
was dann?
> 2. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass eine Beschneidung „psychische“ Probleme mit sich bringt.
Auch hier wieder eine Verallgemeinerung. Sie kann diese Probleme hervorrufen, muss sie aber nicht.
> Beschnittene sind nicht deshalb psychisch therapiewürdig nur weil sie beschnitten sind.
Die meisten sind es tatsächlich nicht, und das ist gut so.
> 3. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass wir „zwangsbeschnitten“ wurden.
Hat man Sie gefragt?
> Die körperliche Integrität sehen wir als nicht verletzt an, nur weil unsere Eltern oder wir so entschieden haben.
Das ist schön für Sie. Jetzt müssen Sie nur noch lernen damit zurecht zu kommen, dass andere Beschnittene das anders sehen und erleben.
> 4. Wir erwehren uns dagegen, unsere Eltern zu “kriminalisieren“,
Wer behauptet denn das? Häufg wird aus Unkenntnis dem Eingriff zugestimmt, sieht man einmal ab von religiös veranlasster vorsätzlicher Verstümmelung, ääääh Beschneidung.
> 6. Wir erwehren uns gegen die Darstellung, dass uns etwas „gestohlen“ wurde.
Es ist schön, dass Ihnen nichts fehlt und deshalb sollen andere Beschnittene so wie Sie fühlen?
> 7. Wir erwehren uns gegen jeglichen „Vergleich“ zwischen einer weiblichen und einer männlichen Beschneidung, da hier rein anatomisch, naturgemäß und in practi nichts verglichen werden kann.
Na dann helfe ich iHnen mal auf die Sprünge:
http://www.beschneidungsforum.de/index.php?page=Thread&threadID=2153
und
http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/maennliche-und-weibliche-beschneidung/sind-maennliche-und-weibliche-beschneidung-vergleichbar.html
Aber Sie wollen nicht vergleichen, sonst bricht ihr Weltbild ein.
> 8. Wir erwehren uns gegen jegliche „Einmischung“ von Dritten in privat- familiäre Angelegenheiten die die kindliche Obsorge als Bestandteil des Kindschaftsrecht insbesondere anbetreffen.
Schon mal was vn der Wächterfunktion des Staates gehört?
> 9. Wir erwehren uns gegen die Darstellung dass wir „verstümmelt“ sind.
Da haben Sie Recht. Sie wären es nur, wenn Sie sich so fühlen würden.
Niemand sieht Sie (als Beschnittener) als Minderwertig an.
Sie können für Ihre Minderwertigkeitskomplexe etwas tun: sich einfach nicht durch alles angesprochen fühlen, was Sie betreffen könnte.
Aber viele, denn das widerfahren ist, sehen sich als vermindert an.
Eine Frage noch: wenn Sie schon nicht (negativ) betroffen sind, ab welcher Komplikationsrate (sofortig oder spät ist hier nun unwichtig) würden Sie zugeben, dass es vielleicht doch besser ist, die Dinge so zu belassen, wie die Evolution Sie ausgetestet hat?
Ich bedaure sehr, dass Sie sich angegriffen fühlen, wie auch die blöden Fragen, die ein Beschnittener mittlerweile über sich ergehen lassen muss (FKK/Sauna, usw). Diese sind einfach nur deplaziert und ein klarer und dummer Übergriff in ihr Privatleben.
Aber selbst wenn es Ihnen damit gutgeht, warum wollen Sie es zum allgemeinen Prinzip erheben wollen? Nur weil es Ihnen damit ebenso gut geht, wie einem Unbeschnittenen?