Ein bisschen übertreibst du jetzt aber schon, oder?
Der/Die 7-Jährige wird schätze ich mal erste oder zweite Volksschule gehen, also kannst du theoretisch am Vormittag 3 bis 4 Stunden arbeiten. Ich weiß schon, diese Traumarbeitszeiten sind Mangelware, aber versuchen kann man es ja mal.
Der/die 5-Jährige wird wohl mit 5 im verpflichtenden Kindergartenjahr sein, also wie beim 7-Jährigen, die Vormittage sind "frei".
Also von wegen 24h Kinderbetreuen!
Das Zweijährige könnte in eine Krippe, stundenweise. Kein Mensch spricht davon, dass es dadurch Straßenkinder werden.
In einem Jahr kann dieses mit 3 in den Kindergarten. Und der kostet für 3 Jährige bei uns zumindest 45, danach nichts (!).
Ich denke auch: schön, wenn es sich ausgeht, dass ein Elternteil bei den Kindern bleibt und das auch möchte!
Aber so wie du redest bzw. schreibst fühlen sich vielleicht schon einige Eltern angegriffen, die die Kinder auch fremdbetreuen lassen, ob aus Geldnot oder "freier" Entscheidung sei dahingestellt.
Wenn du Verständnis für deine Situation haben möchtest, die dir sicher auch gebührt, dann bitte sei auch anderen Lösungsmodellen gegenüber nicht respektlos. Ich glaube nicht, dass das Absicht war, aber es klang ein bisschen so bei dir!
Es hängt nicht von der Stundenanzahl ab, sondern von der Art deines Vertrages und des Verdienstes.
Man kann 10h geringfügig schuften oder auch für 10 h besser bezahlt werden und damit voll sozialversichert sein.
Was ist denn dein Beruf, wenn ich so neugierig fragen darf? Wie weit hast du es zur Arbeit, in die nächste Stadt?
Zu überlegen wäre auch, dass sich der Vater nicht "nur" am Wochenende dann um seine Kinder kümmert, sondern auch seine Arbeitszeit reduziert (oder auf das Wochenende verlegt, ja nachdem, was er macht), um dich zu entlasten und um dir Arbeit oder Freizeit oder was auch immer zu ermöglichen.
Ansosnen gibt es nicht wenige Platfoemen für Alleinerzieherinnen, die können dir sicher viele praktische Ratschläge geben.
Wichtig fände ich es, dass du abklärst, wie du später pensionsversichert bist bzw. wie sich das ausgleichen läßt, wenn du jetzt keine PV-Beiträge einzahlst und damit später eine Minimalpension bekommst. Das müsstest du jetzt gut ausverhandeln, (deinen Mann für dich eine Privatpernsion abschließen lassen oder was auch immer).
Denn das ist eine der großen Armutsfallen nach wie vor von Frauen!
Zu deiner ursprünglichen Fage: du solltest schleunigst Haushaltsbuch führen, denn jeder Haushalt ist anders! Und das über mehrere Wochen, denn dann erst fängst du alles an (anfallende REperaturen, Schuhkauf für die Kinder, Geburtstagsgeschenke, usw.)
Der/Die 7-Jährige wird schätze ich mal erste oder zweite Volksschule gehen, also kannst du theoretisch am Vormittag 3 bis 4 Stunden arbeiten. Ich weiß schon, diese Traumarbeitszeiten sind Mangelware, aber versuchen kann man es ja mal.
Der/die 5-Jährige wird wohl mit 5 im verpflichtenden Kindergartenjahr sein, also wie beim 7-Jährigen, die Vormittage sind "frei".
Also von wegen 24h Kinderbetreuen!
Das Zweijährige könnte in eine Krippe, stundenweise. Kein Mensch spricht davon, dass es dadurch Straßenkinder werden.
In einem Jahr kann dieses mit 3 in den Kindergarten. Und der kostet für 3 Jährige bei uns zumindest 45, danach nichts (!).
Ich denke auch: schön, wenn es sich ausgeht, dass ein Elternteil bei den Kindern bleibt und das auch möchte!
Aber so wie du redest bzw. schreibst fühlen sich vielleicht schon einige Eltern angegriffen, die die Kinder auch fremdbetreuen lassen, ob aus Geldnot oder "freier" Entscheidung sei dahingestellt.
Wenn du Verständnis für deine Situation haben möchtest, die dir sicher auch gebührt, dann bitte sei auch anderen Lösungsmodellen gegenüber nicht respektlos. Ich glaube nicht, dass das Absicht war, aber es klang ein bisschen so bei dir!
Es hängt nicht von der Stundenanzahl ab, sondern von der Art deines Vertrages und des Verdienstes.
Man kann 10h geringfügig schuften oder auch für 10 h besser bezahlt werden und damit voll sozialversichert sein.
Was ist denn dein Beruf, wenn ich so neugierig fragen darf? Wie weit hast du es zur Arbeit, in die nächste Stadt?
Zu überlegen wäre auch, dass sich der Vater nicht "nur" am Wochenende dann um seine Kinder kümmert, sondern auch seine Arbeitszeit reduziert (oder auf das Wochenende verlegt, ja nachdem, was er macht), um dich zu entlasten und um dir Arbeit oder Freizeit oder was auch immer zu ermöglichen.
Ansosnen gibt es nicht wenige Platfoemen für Alleinerzieherinnen, die können dir sicher viele praktische Ratschläge geben.
Wichtig fände ich es, dass du abklärst, wie du später pensionsversichert bist bzw. wie sich das ausgleichen läßt, wenn du jetzt keine PV-Beiträge einzahlst und damit später eine Minimalpension bekommst. Das müsstest du jetzt gut ausverhandeln, (deinen Mann für dich eine Privatpernsion abschließen lassen oder was auch immer).
Denn das ist eine der großen Armutsfallen nach wie vor von Frauen!
Zu deiner ursprünglichen Fage: du solltest schleunigst Haushaltsbuch führen, denn jeder Haushalt ist anders! Und das über mehrere Wochen, denn dann erst fängst du alles an (anfallende REperaturen, Schuhkauf für die Kinder, Geburtstagsgeschenke, usw.)