Liebe Kathy,
als ich deinen Artikel gelesen habe, kam mir nur ein Gedanke - wie bringst du diesen Mut und vorallem die Kraft auf, nach sovielen Fehlgeburten immer wieder nach vorne zuschauen und es immer wieder auf ein Neues zu versuchen?
Ich kenne das Gefühl, jedes Monat das Hoffen und Bangen, daß achten auf Anzeichen und um dann doch wieder enttäuscht zu werden.
Bei uns hat es jahrelang nicht geklappt, dann das 1. Mal nur mit Hilfe von Ärzten. Das 2. Mal dann auch, endete aber leider in der 12. Woche in einen "Missed Aport". Ich leide heute noch immer darunter und es gibt keinen Tag wo ich nicht daran denke.
Wir sind momentan wieder in einem Hormonzyklus und mich begleitet schon jetzt diese Angst, ob es klappen wird und wenn ja, ob es wohl nicht wieder in einer Fehlgeburt endet.
Mein Freund und ich haben uns die Frage gestellt, wie weit wir noch gehen möchten, falls es diesmal wieder in einer Fehlgeburt endet und haben uns entschlossen, dann es nicht mehr zu versuchen.
Es belastet unsere Beziehung jetzt schon sehr, immer dieses auf und ab, der "verbissene" Wunsch nach einem Kind, es gibt gar nichts mehr anderes momentan in unserem Leben.
Es ist halt immer das Gefühl da, daß noch etwas fehlt, das wir nur komplett wären mit noch einem 2. Kind.
Es muss jeder seinen Weg gehen und wenn daß für dich dein Weg ist glücklich zu werden, dann kämpfe weiter. Wir haben uns entschlossen, nach diesem letzten Versuch, uns von unserem Wunsch zu verabschieden.
Fühl dich gedrückt
Daniela
als ich deinen Artikel gelesen habe, kam mir nur ein Gedanke - wie bringst du diesen Mut und vorallem die Kraft auf, nach sovielen Fehlgeburten immer wieder nach vorne zuschauen und es immer wieder auf ein Neues zu versuchen?
Ich kenne das Gefühl, jedes Monat das Hoffen und Bangen, daß achten auf Anzeichen und um dann doch wieder enttäuscht zu werden.
Bei uns hat es jahrelang nicht geklappt, dann das 1. Mal nur mit Hilfe von Ärzten. Das 2. Mal dann auch, endete aber leider in der 12. Woche in einen "Missed Aport". Ich leide heute noch immer darunter und es gibt keinen Tag wo ich nicht daran denke.
Wir sind momentan wieder in einem Hormonzyklus und mich begleitet schon jetzt diese Angst, ob es klappen wird und wenn ja, ob es wohl nicht wieder in einer Fehlgeburt endet.
Mein Freund und ich haben uns die Frage gestellt, wie weit wir noch gehen möchten, falls es diesmal wieder in einer Fehlgeburt endet und haben uns entschlossen, dann es nicht mehr zu versuchen.
Es belastet unsere Beziehung jetzt schon sehr, immer dieses auf und ab, der "verbissene" Wunsch nach einem Kind, es gibt gar nichts mehr anderes momentan in unserem Leben.
Es ist halt immer das Gefühl da, daß noch etwas fehlt, das wir nur komplett wären mit noch einem 2. Kind.
Es muss jeder seinen Weg gehen und wenn daß für dich dein Weg ist glücklich zu werden, dann kämpfe weiter. Wir haben uns entschlossen, nach diesem letzten Versuch, uns von unserem Wunsch zu verabschieden.
Fühl dich gedrückt
Daniela