Oje, ich will da wirklich nichts lostreten.
Ich spreche nur von mir, wie ich es sehe - ich bin aber ein anderer Mensch.
Nur ich hatte in der Arbeit auch schon Avancen und könnte heute sicherlich in einer besseren Postition sitzen, es wurde mir mein Arbeitsleben sehr erschwert, mir Steine in den Weg gelegt, ich musste kämpfen, aber ich kann mich heute in den Spiegel sehen und stolz darauf sein, dass ich das alles aus eigener Kraft geschafft habe. Ich bin nämlich äußerst zufrieden mit meiner Arbeitssituation - ich liebe meine Arbeit sehr.
Ich kann immer aus eigener Kraft erreichen, was ich will.
Die Zeit, die sie sich aufgehübscht hat und hingegangen ist, hätte sie sich auf ihren hübschen Hintern setzen können und schon einen Teil ihrer Hausarbeit erledigen können.
Nicht bös sein, ich bin da streng. Für mich gibts kein *es geht nicht (es geht nicht anders)*.
Wie konnte es überhaupt bis dahin kommen, DASS er ihr (bereits) an die Wäsche ging?
Ich hab es nie so weit kommen lassen. Das geht. Das hat man ja selbst in der Hand.
Hätte sie nach einer Vorlesung sein Gespräch gesucht und ihm ihre Notlage geschildert und ihn gebeten, nachsichtig zu sein, wär das wohl was anderes.
Ich fühl mich nicht gut, das zu schreiben. Muss ja auch alles nicht so sein, wie ich es sehe - ich kenne euch nicht.
Wie gesagt, ich kann nur von mir und meinen Erfahrungen erzählen.
Ich spreche nur von mir, wie ich es sehe - ich bin aber ein anderer Mensch.
Nur ich hatte in der Arbeit auch schon Avancen und könnte heute sicherlich in einer besseren Postition sitzen, es wurde mir mein Arbeitsleben sehr erschwert, mir Steine in den Weg gelegt, ich musste kämpfen, aber ich kann mich heute in den Spiegel sehen und stolz darauf sein, dass ich das alles aus eigener Kraft geschafft habe. Ich bin nämlich äußerst zufrieden mit meiner Arbeitssituation - ich liebe meine Arbeit sehr.
Ich kann immer aus eigener Kraft erreichen, was ich will.
Die Zeit, die sie sich aufgehübscht hat und hingegangen ist, hätte sie sich auf ihren hübschen Hintern setzen können und schon einen Teil ihrer Hausarbeit erledigen können.
Nicht bös sein, ich bin da streng. Für mich gibts kein *es geht nicht (es geht nicht anders)*.
Wie konnte es überhaupt bis dahin kommen, DASS er ihr (bereits) an die Wäsche ging?
Ich hab es nie so weit kommen lassen. Das geht. Das hat man ja selbst in der Hand.
Hätte sie nach einer Vorlesung sein Gespräch gesucht und ihm ihre Notlage geschildert und ihn gebeten, nachsichtig zu sein, wär das wohl was anderes.
Ich fühl mich nicht gut, das zu schreiben. Muss ja auch alles nicht so sein, wie ich es sehe - ich kenne euch nicht.
Wie gesagt, ich kann nur von mir und meinen Erfahrungen erzählen.