Wenn vom Sex im Alter die Rede ist, dann haben die Betroffenen aber auch meist eine respektable Vergangenheit aufzuweisen. Ich möchte damit einmal klarstellen, dass so manches Verhalten im Alter auch dem Werdegang eines erfüllten Sexlebens entspricht und sich eben durch die persönlichen Strukturen gebildet hat.
Ich möchte an erster Stelle hierbei die Selbstbefriedigung nennen, die sowohl beim Manne, aber auch bei der Frau eine große Bedeutung eingenommen hat. Eine gewisse Verachtung empfinde ich immer dann, wenn bei einigen Kommentaren hier im Forum, die die Masturbation eher als Schwäche und Defizit in der Partnerschaft bezeichnen, anstatt sie zu befürworten, wie es auch manche tun. Ich denke es ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall, wenn Senioren in ihrer Lebensform sich zunehmend selbst befriedigen und sich sehr wohl dabei in ihrer Partnerschaft gerade dann auch positiv weiterentwickeln können.
Mein Mann und ich sind beide in den Endsechzigern und haben in Übereinstimmung der akuten Lebensweise uns nach und nach auf unsere Selbstbefriedigung konzentriert, ohne jedoch den anderen in irgendeiner Weise zu vernachlässigen, oder sich gegenseitig damit bloßzustellen. Der Geschlechtsakt, so wie wir ihn in früheren Jahren mit großer Leidenschaft ausgeübt haben und 2 Kinder in die Welt gesetzt haben, ist einfach nach heutigen Empfindungen für uns viel zu oberflächlich und letztlich auch körperlich zu anstrengend geworden. Stattdessen ist unser Sex meist zur Solonummer geworden, was aber keinerlei negative Nachwirkungen bisher ausgelöst hat.
Mein Mann hatte mit seinem Verhalten schon vor einigen Jahren diese Lebensweise für uns beide richtungweisend geprägt, indem er sich viel öfter als mir zunächst bekannt war, mit seinem Penis auseinandersetzte und Gefallen an seiner Selbstbefriedigung empfand. Tatsächlich hatte er auch eine erfolgreiche Machart entwickelt, die ich als Frau ohnehin nie richtig nachvollziehen konnte, indem er sich sehr auf seine Abreibungstechnik besann und ungewöhnlich lange damit seinen Orgasmus verzögern konnte. Das führte dann auch dazu, dass er sich immer öfter mit der Onanie im Internet beschäftigte und offenbar für sich auch gute Resultate erzielen konnte. So ist er auch heute fest davon überzeugt, dass pharmazeutische Potenzmittel für ihn nicht mehr in Frage kommen und einfache Handhabungen wie Abbinden des Penis viel effizienter sind.
Ich selbst ziehe mich auch gerne in mein eigenes Zimmer zurück und verschaffe mir zunächst eine bequeme Sitz- oder Liegestellung, in der ich mich in aller Ruhe mit meiner Klitoris beschäftigen kann. Tatsächlich möchte ich dabei aber auch ausdrücklich alleine sein!!!
Diese Art der Selbstbefriedigung in einer derartig ausgeglichenen Atmosphäre finde ich nicht nur erholsam, sondern auch wesentlich erotischer in meinen Empfindungen.
Es ist auch gar nicht so, dass ich mich danach mit meinem Mann immer darüber austauschen muss, was so manche Leute für unablässig halten. Es ist viel wichtiger, dass jeder von uns zu sich selbst findet und auch seine persönliche Freiheit in Anspruch nehmen kann.
So bestimmen wir auch selbst, wenn einer von uns sich mit seinem Lustorgan alleine glücklich machen will. Jedenfalls sind wir in dieser Hinsicht bisher ganz gut miteinander ausgekommen.
Ich möchte an erster Stelle hierbei die Selbstbefriedigung nennen, die sowohl beim Manne, aber auch bei der Frau eine große Bedeutung eingenommen hat. Eine gewisse Verachtung empfinde ich immer dann, wenn bei einigen Kommentaren hier im Forum, die die Masturbation eher als Schwäche und Defizit in der Partnerschaft bezeichnen, anstatt sie zu befürworten, wie es auch manche tun. Ich denke es ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall, wenn Senioren in ihrer Lebensform sich zunehmend selbst befriedigen und sich sehr wohl dabei in ihrer Partnerschaft gerade dann auch positiv weiterentwickeln können.
Mein Mann und ich sind beide in den Endsechzigern und haben in Übereinstimmung der akuten Lebensweise uns nach und nach auf unsere Selbstbefriedigung konzentriert, ohne jedoch den anderen in irgendeiner Weise zu vernachlässigen, oder sich gegenseitig damit bloßzustellen. Der Geschlechtsakt, so wie wir ihn in früheren Jahren mit großer Leidenschaft ausgeübt haben und 2 Kinder in die Welt gesetzt haben, ist einfach nach heutigen Empfindungen für uns viel zu oberflächlich und letztlich auch körperlich zu anstrengend geworden. Stattdessen ist unser Sex meist zur Solonummer geworden, was aber keinerlei negative Nachwirkungen bisher ausgelöst hat.
Mein Mann hatte mit seinem Verhalten schon vor einigen Jahren diese Lebensweise für uns beide richtungweisend geprägt, indem er sich viel öfter als mir zunächst bekannt war, mit seinem Penis auseinandersetzte und Gefallen an seiner Selbstbefriedigung empfand. Tatsächlich hatte er auch eine erfolgreiche Machart entwickelt, die ich als Frau ohnehin nie richtig nachvollziehen konnte, indem er sich sehr auf seine Abreibungstechnik besann und ungewöhnlich lange damit seinen Orgasmus verzögern konnte. Das führte dann auch dazu, dass er sich immer öfter mit der Onanie im Internet beschäftigte und offenbar für sich auch gute Resultate erzielen konnte. So ist er auch heute fest davon überzeugt, dass pharmazeutische Potenzmittel für ihn nicht mehr in Frage kommen und einfache Handhabungen wie Abbinden des Penis viel effizienter sind.
Ich selbst ziehe mich auch gerne in mein eigenes Zimmer zurück und verschaffe mir zunächst eine bequeme Sitz- oder Liegestellung, in der ich mich in aller Ruhe mit meiner Klitoris beschäftigen kann. Tatsächlich möchte ich dabei aber auch ausdrücklich alleine sein!!!
Diese Art der Selbstbefriedigung in einer derartig ausgeglichenen Atmosphäre finde ich nicht nur erholsam, sondern auch wesentlich erotischer in meinen Empfindungen.
Es ist auch gar nicht so, dass ich mich danach mit meinem Mann immer darüber austauschen muss, was so manche Leute für unablässig halten. Es ist viel wichtiger, dass jeder von uns zu sich selbst findet und auch seine persönliche Freiheit in Anspruch nehmen kann.
So bestimmen wir auch selbst, wenn einer von uns sich mit seinem Lustorgan alleine glücklich machen will. Jedenfalls sind wir in dieser Hinsicht bisher ganz gut miteinander ausgekommen.