Folgende Situation: Bei mir besteht eine dorsale Krümmung des Penis, dabei bleibt er im erigierten Zustand auch in dieser Krümmung und ich kann ihn nicht senken. Dadurch ist kein Geschlechtsverkehr möglich. Entstanden ist es erst in meiner Pupertät.
Während ich am Schlafen war, war der Penis im erigierten Zustand gegen das Bett gedrückt. Das ging über mehrere Jahre, konnte das nicht unterbinden, weil es im Schlaf passierte.
Die eingedrückte Stelle ist fast taub und schmerzt auch, wenn man etwas drauf drückt. Urologen empfehlen mir eine Verkürzung des Ligaments, also des Bandes. Abgesehen dass es sehr riskant ist und eine Impotenz die Folge einer solchen Operation sein kann, ist das nicht die Ursache der Deviation. In der Pupertät ist die Erektion nämlich ganz normal verlaufen. Ich glaub, an der eingedrückten Stelle befindet sich tieferliegendes Plaque oder es gibt da eine Fraktur. Diese Stelle bleibt nämlich während der Erektion hart und lässt den Penis auch in der gekrümmten Stelle, ohne dass ich den senken kann.Was meint Ihr?
Die eingedrückte Stelle wurde von Urologen nie genau untersucht. Plaque am Penis wollten manche Urologen gefunden haben, manche nicht.
Eine weitere Folge meiner damaligen Handlung ist, dass ich nach einer längeren oder mehrmaligen Erektion innerhalb einer kurzen Zeit Kreislaufprobleme habe.
Z.B. kann ich mich nach einer Erektion am selben Tag und auch etwas am darauffolgenden Tag sportlich nicht betätigen.Normalerweise lauf ich 20 Runden um den Sportplatz, aber nach einer Erektion schaff ich nicht mal eine Runde, weil bei mir durch den hohen Blutdruck viel Druck im Kopf entsteht und ich anhalten muss.
Dafür haben die Urologen auch keine Erklärung gefunden. Wobei eine Urologin eine verlängerte Vene im Hoden bei mir festgestellt hat und meinte, dass es der Auslöser sein "kann", überprüft wurde es aber noch nicht. Meint Ihr, dass Blutgefäße durch meine damaligen Handlung beschädigt wurden?
Würd mich über Ratschläge sehr freuen.
Während ich am Schlafen war, war der Penis im erigierten Zustand gegen das Bett gedrückt. Das ging über mehrere Jahre, konnte das nicht unterbinden, weil es im Schlaf passierte.
Die eingedrückte Stelle ist fast taub und schmerzt auch, wenn man etwas drauf drückt. Urologen empfehlen mir eine Verkürzung des Ligaments, also des Bandes. Abgesehen dass es sehr riskant ist und eine Impotenz die Folge einer solchen Operation sein kann, ist das nicht die Ursache der Deviation. In der Pupertät ist die Erektion nämlich ganz normal verlaufen. Ich glaub, an der eingedrückten Stelle befindet sich tieferliegendes Plaque oder es gibt da eine Fraktur. Diese Stelle bleibt nämlich während der Erektion hart und lässt den Penis auch in der gekrümmten Stelle, ohne dass ich den senken kann.Was meint Ihr?
Die eingedrückte Stelle wurde von Urologen nie genau untersucht. Plaque am Penis wollten manche Urologen gefunden haben, manche nicht.
Eine weitere Folge meiner damaligen Handlung ist, dass ich nach einer längeren oder mehrmaligen Erektion innerhalb einer kurzen Zeit Kreislaufprobleme habe.
Z.B. kann ich mich nach einer Erektion am selben Tag und auch etwas am darauffolgenden Tag sportlich nicht betätigen.Normalerweise lauf ich 20 Runden um den Sportplatz, aber nach einer Erektion schaff ich nicht mal eine Runde, weil bei mir durch den hohen Blutdruck viel Druck im Kopf entsteht und ich anhalten muss.
Dafür haben die Urologen auch keine Erklärung gefunden. Wobei eine Urologin eine verlängerte Vene im Hoden bei mir festgestellt hat und meinte, dass es der Auslöser sein "kann", überprüft wurde es aber noch nicht. Meint Ihr, dass Blutgefäße durch meine damaligen Handlung beschädigt wurden?
Würd mich über Ratschläge sehr freuen.