Tja, das wird dich die nächsten 18 Jahre begleiten... ;-)
Aber wir haben das mit unserem Sohn (er wird bald 6) immer so gehandhabt:
Es gab ein paar wenige, einfache klare Regeln und Verhaltensrichtlinien. Diese haben wir immer wieder kommuniziert und tun es weiterhin. Diese Regeln ändern sich natürlich auch mit dem Alter/Können des Kindes. Über diese Regeln wird nicht diskutiert, die sind einfach Tatsache.
Zur Zeit sind das z.B. folgende Dinge (unter anderem): 2x täglich Zähneputzen / Füße nicht auf den Tisch / kein Essen auf der Couch ...
In der Situation des Nicht-Folgens hat das androhen einer klaren in Zusammenhang stehenden Konsequenz immer gut geholfen und funktioniert bist heute. z.B. Absichtliches Trödeln beim Abendlichen Zubettgehen = keine Zeit für Gute-Nacht-Geschichte. Mehrmaliges schleudern von Spielzeug Richtung Gummibaum = Spielzeug ist bis zum nächsten Tag weg. Diese Konsequenzen müssen dann aber auch tatsächlich stattfinden, sonst wird man unglaubwürdig. Und man muss die darauffolgenden Wut- und Schreianfälle des Kindes dann auch aushalten und durchstehen.
Tja, da muss man echt laufend dranbleiben. Man hat nicht immer die Kraft dazu. Daher ist es auch gut, dass es Regeln gibt, die wirklich notwendig sind und man sonst locker bleibt. Mir ist es z.B. egal, wenn abends nicht aufgeräumt wird und das Spielzeug in der Wohung verteilt bleibt. Dafür ist es mir wichtiger, er ist mit geputzten Zähnen rechtzeitig im Bett, allein das hat schon manchmal viel Kraft gekostet...
Und das Alter hilft schon. Sie werden verständiger. Und es lässt auch das Bedürnis des Grenzen-Austestens nach. Da kann man ihnen dann wieder neue Aufgaben geben. Und das Austesten, das kommt dann wahrscheinlich spätestens in der Pubertät wieder....
Aber wir haben das mit unserem Sohn (er wird bald 6) immer so gehandhabt:
Es gab ein paar wenige, einfache klare Regeln und Verhaltensrichtlinien. Diese haben wir immer wieder kommuniziert und tun es weiterhin. Diese Regeln ändern sich natürlich auch mit dem Alter/Können des Kindes. Über diese Regeln wird nicht diskutiert, die sind einfach Tatsache.
Zur Zeit sind das z.B. folgende Dinge (unter anderem): 2x täglich Zähneputzen / Füße nicht auf den Tisch / kein Essen auf der Couch ...
In der Situation des Nicht-Folgens hat das androhen einer klaren in Zusammenhang stehenden Konsequenz immer gut geholfen und funktioniert bist heute. z.B. Absichtliches Trödeln beim Abendlichen Zubettgehen = keine Zeit für Gute-Nacht-Geschichte. Mehrmaliges schleudern von Spielzeug Richtung Gummibaum = Spielzeug ist bis zum nächsten Tag weg. Diese Konsequenzen müssen dann aber auch tatsächlich stattfinden, sonst wird man unglaubwürdig. Und man muss die darauffolgenden Wut- und Schreianfälle des Kindes dann auch aushalten und durchstehen.
Tja, da muss man echt laufend dranbleiben. Man hat nicht immer die Kraft dazu. Daher ist es auch gut, dass es Regeln gibt, die wirklich notwendig sind und man sonst locker bleibt. Mir ist es z.B. egal, wenn abends nicht aufgeräumt wird und das Spielzeug in der Wohung verteilt bleibt. Dafür ist es mir wichtiger, er ist mit geputzten Zähnen rechtzeitig im Bett, allein das hat schon manchmal viel Kraft gekostet...
Und das Alter hilft schon. Sie werden verständiger. Und es lässt auch das Bedürnis des Grenzen-Austestens nach. Da kann man ihnen dann wieder neue Aufgaben geben. Und das Austesten, das kommt dann wahrscheinlich spätestens in der Pubertät wieder....