Ich wurde im Alter von 10 Jahren relativ high & loose beschnitten - weil es zudem asymmetrisch war, habe ich es korrigieren lassen, als ich 25 war. Das Ergebnis ist ziemlich radikal low & tight. Da ich mit diesem Endergebnis nun schon einige Jahrzehnte Erfahrungen habe und auch den high & loose - Status, den ich 15 Jahre lang, nämlich die ganze Pubertät und die sexuell intensiven Jahre danach (bis 25) erproben konnte und den ich mit seinen Vor- und Nachteilen genauso gut beurteilen kann, glaube ich, mir ein Urteil erlauben zu können. Es lautet: Ich kann KEINERLEI Nachteile des low & tight - Zustandes feststellen, der etwa in einer sensuellen Einschränkung oder dergleichen bestehen könnte! Meine Erregbarkeit ist noch immer genauso intensiv, wie in den 15 Jahren des high & loose - Zustandes - auch nach jahrzehntelanger Fortdauer des jetzigen Zustandes, in der der mir verbliebene "Rest", d.h. die Eichel und die wenigen Millimeter verbliebenen inneren Vorhautblattes hinter der Eichelfurche, nach Auffassung der Beschneidungsgegner vollkommen desensibilisert sein müsste. Das ist aber nicht der Fall - und die "Hautoberflächenmenge" bzw. die Menge der Nervenendungen (die bei mir nach der gängigen Meinung der Beschneidungsgegner auf ein Maß reduziert sein dürften, das in ihren Augen die Bezeichnung "Verstümmelung" verdient) reicht wunderbar aus - für beste Sensibilität und äußerst zufriedenstellenden Sex!
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