@ ceed
Wenn Du es aberwitzig ansiehst, einem 11 jährigen eine Beschneidung erklären zu wollen, liegt das an Dir und nicht am Sohn oder an der Situation.
Selbstverständlich kann ich einem 11 jährigen darauf einstimmen, dass bspw. der Verlust eines nahen Angehörigen oder gar eines Elternteiles droht, selbstverständlich kann ich einem Kind verständlich machen, das eine Mandel- Op erforderlich ist, selbstverständlich kann ich einem Kind erklären, dass ein Umzug notwendig ist und es damit seine Freunde weitgehend verlieren wird. Selbstverständlich kann ich einem Kind erklären warum der Besuch der Gymnasiums besser ist (der der Besuch einer anderen Schulart). Selbstverständlich kann ich einem Kind erklären warum der neue ipodpad nun gerade jetzt nicht drin ist. Ich kann einem 11- jährigen auch erklären warum eine Beschneidung erforderlich sein muss. Das alles hat etwas mit Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu tun, welches sich zugegebener Weise nicht unbedingt proportional mit dem Konsum von rtl2, mtv oder „Dschungelcamp“ anreichert.
„Beim Beschneiden eines Jungen handelt es sich um eine nicht rückgängig zu machende Verstümmelung die mit sofortigem Entzug des Sorgerechts und Bestrafung wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung bestraft werden muß.“
A: In D, in EU und in ww wird das überhaupt nicht bestraft, reines persönliches Wunschdenken!
Ob der Begriff „Verstümmelung“ im Zusammenhang mit Beschneidungen angebracht ist wage ich mal zu bezweifeln, mit dem Bewusstsein dass die Contra- Fraktion das so zwingend darstellt und damit eine gewisse und gewollte Dramatik in die Angelegenheit einbringt.
„Dein letztes Wort macht es eigentlich deutlich--- EINGESTIMMT--- Würdest Du Dich als erwachsene Frau darauf --einstimmen --lassen unten mal ein bischen abschnippeln zu lassen, einfach mal so?“
Ein deutliches JA! Vor einer Gebärmutterentfernung hatte mich mein Mann, mein Frauenarzt, der Hausarzt und meine Freundin und insbesondere ich mich selbst darauf eingestimmt. Trotzdem sehe ich mich heute nicht als „verstümmelt“ an!
Wenn Du es aberwitzig ansiehst, einem 11 jährigen eine Beschneidung erklären zu wollen, liegt das an Dir und nicht am Sohn oder an der Situation.
Selbstverständlich kann ich einem 11 jährigen darauf einstimmen, dass bspw. der Verlust eines nahen Angehörigen oder gar eines Elternteiles droht, selbstverständlich kann ich einem Kind verständlich machen, das eine Mandel- Op erforderlich ist, selbstverständlich kann ich einem Kind erklären, dass ein Umzug notwendig ist und es damit seine Freunde weitgehend verlieren wird. Selbstverständlich kann ich einem Kind erklären warum der Besuch der Gymnasiums besser ist (der der Besuch einer anderen Schulart). Selbstverständlich kann ich einem Kind erklären warum der neue ipodpad nun gerade jetzt nicht drin ist. Ich kann einem 11- jährigen auch erklären warum eine Beschneidung erforderlich sein muss. Das alles hat etwas mit Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu tun, welches sich zugegebener Weise nicht unbedingt proportional mit dem Konsum von rtl2, mtv oder „Dschungelcamp“ anreichert.
„Beim Beschneiden eines Jungen handelt es sich um eine nicht rückgängig zu machende Verstümmelung die mit sofortigem Entzug des Sorgerechts und Bestrafung wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung bestraft werden muß.“
A: In D, in EU und in ww wird das überhaupt nicht bestraft, reines persönliches Wunschdenken!
Ob der Begriff „Verstümmelung“ im Zusammenhang mit Beschneidungen angebracht ist wage ich mal zu bezweifeln, mit dem Bewusstsein dass die Contra- Fraktion das so zwingend darstellt und damit eine gewisse und gewollte Dramatik in die Angelegenheit einbringt.
„Dein letztes Wort macht es eigentlich deutlich--- EINGESTIMMT--- Würdest Du Dich als erwachsene Frau darauf --einstimmen --lassen unten mal ein bischen abschnippeln zu lassen, einfach mal so?“
Ein deutliches JA! Vor einer Gebärmutterentfernung hatte mich mein Mann, mein Frauenarzt, der Hausarzt und meine Freundin und insbesondere ich mich selbst darauf eingestimmt. Trotzdem sehe ich mich heute nicht als „verstümmelt“ an!