die omas sind halt auch stolz auf ihre enkel. dann erzählt sie halt, dass er bei IHR dieses und jenes schon kann. ist doch völlig egal. wenn du dies als wettbewerb siehst, dann funktioniert dieser nur, weil du darauf einsteigst.
und was die nachbarschaft über deine schwiegermutter sagt oder denkt, das ist auch nicht wirklich dein problem. sie muss ja damit leben.
kann es sein, dass sie das was sie bei ihrem eigenen sohn nicht erlebt hat jetzt nachholen möchte? denn die oma meines sohnes ist da ähnlich. sie hat sehr viel gearbeitet und sehr viele dinge in der kindheit meines ex-freundes einfach laufen lassen und ebenso in seiner jugend. ebenso war es ihr nicht möglich, besonders liebevoll zu sein. mit meinem sohn ist sie jetzt anders, sie bemüht sich im rahmen ihrer möglichkeiten sehr um ihn. es scheint, als hätte auch sie nachgedacht, dass damals einiges falsch gelaufen ist.
du kannst deiner schwiegermutter die erziehung die dein mann bei ihr genossen hat nicht vorwerfen. das geht dich eigentlich nichts an.
das verhalten deines sohnes ist altersgemäß. das ist ganz normal dass die kinder nach einem verwöhn-besuch bei der oma etwas aufgedreht sind. das sind sie aber auch nach kindergeburtstagen, nach den ersten kindergartentagen... daran musst du dich gewöhnen, das wird noch öfter und bei anderen gelegenheiten vorkommen. einfach selbst möglichst ruhig sein, damit das kind auch wieder runterkommen kann. je öfter er bei der oma ist, je älter er wird, desto alltäglicher werden diese besuche sein und desto normaler wird er sich danach auch verhalten.
ein kind kann doch sehr davon profitieren, wenn sich seine bezugspersonen unterschiedlich verhalten bzw. reagieren. es lernt unterschiedliche verhaltensweisen, die ihm auch im täglichen leben begegnen werden. es muss nicht die ganze familie gleich erziehen, selbst zwischen mutter und vater gibt es unterschiede.
so wie es momentan läuft, mit ein paar stunden in der woche, ist doch eine gute lösung getroffen. und was sie in dieser zeit aufführt, egal. dein sohn wird davon nicht verzogen werden. und das mit dem öfter wickeln musst du ihr halt wirklich sagen
mehr entspannung würde ich sagen.
und was die nachbarschaft über deine schwiegermutter sagt oder denkt, das ist auch nicht wirklich dein problem. sie muss ja damit leben.
kann es sein, dass sie das was sie bei ihrem eigenen sohn nicht erlebt hat jetzt nachholen möchte? denn die oma meines sohnes ist da ähnlich. sie hat sehr viel gearbeitet und sehr viele dinge in der kindheit meines ex-freundes einfach laufen lassen und ebenso in seiner jugend. ebenso war es ihr nicht möglich, besonders liebevoll zu sein. mit meinem sohn ist sie jetzt anders, sie bemüht sich im rahmen ihrer möglichkeiten sehr um ihn. es scheint, als hätte auch sie nachgedacht, dass damals einiges falsch gelaufen ist.
du kannst deiner schwiegermutter die erziehung die dein mann bei ihr genossen hat nicht vorwerfen. das geht dich eigentlich nichts an.
das verhalten deines sohnes ist altersgemäß. das ist ganz normal dass die kinder nach einem verwöhn-besuch bei der oma etwas aufgedreht sind. das sind sie aber auch nach kindergeburtstagen, nach den ersten kindergartentagen... daran musst du dich gewöhnen, das wird noch öfter und bei anderen gelegenheiten vorkommen. einfach selbst möglichst ruhig sein, damit das kind auch wieder runterkommen kann. je öfter er bei der oma ist, je älter er wird, desto alltäglicher werden diese besuche sein und desto normaler wird er sich danach auch verhalten.
ein kind kann doch sehr davon profitieren, wenn sich seine bezugspersonen unterschiedlich verhalten bzw. reagieren. es lernt unterschiedliche verhaltensweisen, die ihm auch im täglichen leben begegnen werden. es muss nicht die ganze familie gleich erziehen, selbst zwischen mutter und vater gibt es unterschiede.
so wie es momentan läuft, mit ein paar stunden in der woche, ist doch eine gute lösung getroffen. und was sie in dieser zeit aufführt, egal. dein sohn wird davon nicht verzogen werden. und das mit dem öfter wickeln musst du ihr halt wirklich sagen
mehr entspannung würde ich sagen.