Meine ist auch so wie von Mia beschrieben! Und leider Gottes gerade auch ein sehr aktuelles Thema in unserer Familie. Leider, das ging schließlich so weit, dass wir uns nunmehr weigern, sie zu besuchen, sondern sie, wenn sie ihre Enkerl sehen möchte, zu uns kommen soll. Denn da kann sie nicht so viel meckern, sie versucht es zwar, aber da haben wir die Oberhand, weil es unser Bereich ist. Da muss es ihr egal sein, ob die Kinder ihrer Meinung nach zuviel kleckern etc.
Bei ihr zuhause ist es eine Katastrophe, die Kinder dürfen sich so gut wie nicht bewegen und sie schreit schon, bevor überhaupt etwas passiert ist! Wenn ein Blumentopf nur gestreift wird, ist es schon eine Tragödie und sie heult, dass sie eine neue Pflanze kaufen muss, weil diese dann ganz sicher eingeht! Sie sagt, sie schmeisst einen Polster weg, nur weil sie sich einbildet, die Kinder hätten mit Klebefingern draufgegriffen. Hat schon mal eine Orchidee vor unseren Augen weggeworfen, nur weil ein Kind eine (bereits verwelkte) Blüte abgezupft hat (und das hat unser Kind nur gemacht weil es das zuvor bei der Oma gesehen hat, dass sie das auch macht!) Uswusf.
Meine Nerven schaffen das einfach nicht und ich finde sie mittlerweile einfach nur mehr bösartig und unmöglich und bevor ich es dann an den Kindern auslasse und sie unfair behandle, muss die Mutter zurückstecken.
Ich glaube, über (Schwieger-)mütter könnten Bände geschrieben werden! Wieso ist das bloß so?? Sind wir in dieser Hinsicht auch engstirnig/übersensibel? Ich glaube sehr wohl, dass Großmütter des öfteren sehr wohl ein gravierendes Problem im Umgang mit den nun "neuen" Müttern haben, die einmal (ihre) Kinder gewesen sind, und es durchaus auch zu eine Art Konkurrenzspielchen - in die eine (wie von eli beschrieben) oder die andere (wie von Mia beschrieben) Richtung ausarten lassen möchten!
Das war jetzt eine Art "von der Seele schreiben", tut auch einmal gut, auch wenn es vielleicht als meckern oder stänkern einzustufen ist!
Bei ihr zuhause ist es eine Katastrophe, die Kinder dürfen sich so gut wie nicht bewegen und sie schreit schon, bevor überhaupt etwas passiert ist! Wenn ein Blumentopf nur gestreift wird, ist es schon eine Tragödie und sie heult, dass sie eine neue Pflanze kaufen muss, weil diese dann ganz sicher eingeht! Sie sagt, sie schmeisst einen Polster weg, nur weil sie sich einbildet, die Kinder hätten mit Klebefingern draufgegriffen. Hat schon mal eine Orchidee vor unseren Augen weggeworfen, nur weil ein Kind eine (bereits verwelkte) Blüte abgezupft hat (und das hat unser Kind nur gemacht weil es das zuvor bei der Oma gesehen hat, dass sie das auch macht!) Uswusf.
Meine Nerven schaffen das einfach nicht und ich finde sie mittlerweile einfach nur mehr bösartig und unmöglich und bevor ich es dann an den Kindern auslasse und sie unfair behandle, muss die Mutter zurückstecken.
Ich glaube, über (Schwieger-)mütter könnten Bände geschrieben werden! Wieso ist das bloß so?? Sind wir in dieser Hinsicht auch engstirnig/übersensibel? Ich glaube sehr wohl, dass Großmütter des öfteren sehr wohl ein gravierendes Problem im Umgang mit den nun "neuen" Müttern haben, die einmal (ihre) Kinder gewesen sind, und es durchaus auch zu eine Art Konkurrenzspielchen - in die eine (wie von eli beschrieben) oder die andere (wie von Mia beschrieben) Richtung ausarten lassen möchten!
Das war jetzt eine Art "von der Seele schreiben", tut auch einmal gut, auch wenn es vielleicht als meckern oder stänkern einzustufen ist!