Sorry, aber du hörst dich etwas anstrengend an, bitte ist echt nicht bös gemeint. Mein erster Gedanke beim Lesen deiner Beiträge war, dein Mann ist auf der Flucht, dem ists zuhaus einfach zu anstrengend.
Kann es sein, daß du ihn zu sehr bedrängst? Er ist dein MANN, nicht dein Eigentum. Grundsätzlich kann er tun und lassen was er will! Es ist eine PARTNERSCHAFT und keine Sklaverei :)
Das was du aufzählst, was du den ganzen Tag so leistest ... naja, du hast es dir so ausgesucht, und abgesehen davon ist JEDE Art von Arbeit anstrengend, würdest du also genauso jammern, wenn du 40h berufstätig wärest? Würdest du auch erwarten, daß der Chef dann sich abends immer persönlich bedankt, welch besondere Leistung du wieder erbracht hast?
Ich persönlich mag es nicht, wenn jemand, der gerade in Karenz ist, so tut als wäre das das Mühsamste auf der Welt und daß man ja alles und jeden bemuttern MUSS. Und daß es ein 24/7 Job ist. Ist schon klar, das Kind ist rund um die Uhr da, gehört ja jetzt zur Familie :) Der Haushalt ist auch immer da, nur, wie ist es denn vorher gelaufen? Wie hat denn die Aufteilung und haben die gemeinsamen Abende und Interessen ausgesehen als du noch berufstätig warst? Hat sich wirklich alles so grundlegend geändert, "nur" wegen eines Kindes?
Und daß er dem Kind offensichtlich fast schon aus dem Weg geht - obwohl Wunschkind - kommt höchstwahrscheinlich auch nicht von irgendwo her. Gibt ihm doch zu allererst mal die Chance ein normaler Vater sein zu können und drück ihm das Kind in die Hand und geh. Damit er mal eine Bindung aufbauen kann, ohne daß du deine schützende Hand drüber hältst und vielleicht auch noch jeden Handgriff bewertest.
Abgesehen davon fällt mir auf, daß du Sex gleichauf mit den anderen Pflichten im Haushalt erwähnst ... :)
Ich geh jetzt nicht auf die - angebliche - Affaire ein, weil die ja eh nur eine Folgeerscheinung ist und nicht die Wurzel des Übels, die liegt schon bei euch zweien, und da ich nur das "beurteilen" kann, was du von dir gegeben hast, habe ich auch nur deine Art "kritisiert", die deines Mannes kenne ich ja nicht :)
Kann es sein, daß du ihn zu sehr bedrängst? Er ist dein MANN, nicht dein Eigentum. Grundsätzlich kann er tun und lassen was er will! Es ist eine PARTNERSCHAFT und keine Sklaverei :)
Das was du aufzählst, was du den ganzen Tag so leistest ... naja, du hast es dir so ausgesucht, und abgesehen davon ist JEDE Art von Arbeit anstrengend, würdest du also genauso jammern, wenn du 40h berufstätig wärest? Würdest du auch erwarten, daß der Chef dann sich abends immer persönlich bedankt, welch besondere Leistung du wieder erbracht hast?
Ich persönlich mag es nicht, wenn jemand, der gerade in Karenz ist, so tut als wäre das das Mühsamste auf der Welt und daß man ja alles und jeden bemuttern MUSS. Und daß es ein 24/7 Job ist. Ist schon klar, das Kind ist rund um die Uhr da, gehört ja jetzt zur Familie :) Der Haushalt ist auch immer da, nur, wie ist es denn vorher gelaufen? Wie hat denn die Aufteilung und haben die gemeinsamen Abende und Interessen ausgesehen als du noch berufstätig warst? Hat sich wirklich alles so grundlegend geändert, "nur" wegen eines Kindes?
Und daß er dem Kind offensichtlich fast schon aus dem Weg geht - obwohl Wunschkind - kommt höchstwahrscheinlich auch nicht von irgendwo her. Gibt ihm doch zu allererst mal die Chance ein normaler Vater sein zu können und drück ihm das Kind in die Hand und geh. Damit er mal eine Bindung aufbauen kann, ohne daß du deine schützende Hand drüber hältst und vielleicht auch noch jeden Handgriff bewertest.
Abgesehen davon fällt mir auf, daß du Sex gleichauf mit den anderen Pflichten im Haushalt erwähnst ... :)
Ich geh jetzt nicht auf die - angebliche - Affaire ein, weil die ja eh nur eine Folgeerscheinung ist und nicht die Wurzel des Übels, die liegt schon bei euch zweien, und da ich nur das "beurteilen" kann, was du von dir gegeben hast, habe ich auch nur deine Art "kritisiert", die deines Mannes kenne ich ja nicht :)