naja. aber wir leben glücklicherweise in einem land mit einer halbwegs guten sozialen Absicherung.
wenn dein mann den job verliert? dann bekommt er arbeitslosengeld und wird einen neuen job finden. und dann gehst eben du wieder früher arbeiten und dein mann schaut aufs kind. In diesem Fall gibt es vielleicht auch einzelne Förderungen oder Absetzbeträge.
wenn ihr beide halbwegs normal verdient habt, dann gibt es meines wissens kaum beihilfen oder förderungen. dann gibts wochengeld, dann kinderbetreuungsgeld und familienbeihilfe. den alleinverdienerabsetzbetrag noch eventuell und das wars dann.
aber das sind alles dinge, die man wunderbar im internet recherchieren kann bzw. auch die arbeiterkammer gerne persönlich weiterhilft. dann macht einen finanzplan, wo diese dinge berücksichtigt sind und schon sieht man klarer.
bevor man sprichwörtlich auf der straße steht, muss einiges passieren, so schnell geht das nun auch wieder nicht. und selbst wenn sich der kredit fürs haus nicht mehr ausgeht, ja dann muss man es eben verkaufen und eine kleinere wohnung mieten. und wenn es gar nicht geht, wirst du vielleicht stundenweise wieder bei deinem alten arbeitgeber oder woanders geringfügig anfangen können und das eben so einteilen, dass dein mann oder eine andere vertrauensperson in dieser zeit auf das kind schaut.
wenn eure finanzielle situation so schlecht ist, dass ein kind ev. hunger leiden muss, dann ist von vornherein sowieso schon was falsch geplant.
das leben mit kind verändert sich grundlegend. man hat mit kind einen völlig anderen tagesablauf. somit fallen viele kosten weg, die man vorher hatte, ganz viele freizeitausgaben. ich finde, man kann viel besser haushalten, günstiger einkaufen weil einfach mehr zeit ist preise zu vergleichen und verschiedene supermärkte anzufahren. mehr selber kochen, was auch viel geld spart.
Gut rechnen und planen ist ein guter Anfang. Aber allzu fatalistisch braucht man auch nicht sein.
wenn dein mann den job verliert? dann bekommt er arbeitslosengeld und wird einen neuen job finden. und dann gehst eben du wieder früher arbeiten und dein mann schaut aufs kind. In diesem Fall gibt es vielleicht auch einzelne Förderungen oder Absetzbeträge.
wenn ihr beide halbwegs normal verdient habt, dann gibt es meines wissens kaum beihilfen oder förderungen. dann gibts wochengeld, dann kinderbetreuungsgeld und familienbeihilfe. den alleinverdienerabsetzbetrag noch eventuell und das wars dann.
aber das sind alles dinge, die man wunderbar im internet recherchieren kann bzw. auch die arbeiterkammer gerne persönlich weiterhilft. dann macht einen finanzplan, wo diese dinge berücksichtigt sind und schon sieht man klarer.
bevor man sprichwörtlich auf der straße steht, muss einiges passieren, so schnell geht das nun auch wieder nicht. und selbst wenn sich der kredit fürs haus nicht mehr ausgeht, ja dann muss man es eben verkaufen und eine kleinere wohnung mieten. und wenn es gar nicht geht, wirst du vielleicht stundenweise wieder bei deinem alten arbeitgeber oder woanders geringfügig anfangen können und das eben so einteilen, dass dein mann oder eine andere vertrauensperson in dieser zeit auf das kind schaut.
wenn eure finanzielle situation so schlecht ist, dass ein kind ev. hunger leiden muss, dann ist von vornherein sowieso schon was falsch geplant.
das leben mit kind verändert sich grundlegend. man hat mit kind einen völlig anderen tagesablauf. somit fallen viele kosten weg, die man vorher hatte, ganz viele freizeitausgaben. ich finde, man kann viel besser haushalten, günstiger einkaufen weil einfach mehr zeit ist preise zu vergleichen und verschiedene supermärkte anzufahren. mehr selber kochen, was auch viel geld spart.
Gut rechnen und planen ist ein guter Anfang. Aber allzu fatalistisch braucht man auch nicht sein.