Mein Papa verstarb vor 3 Wochen plötzlich, unerwartet und ohne jede Vorwarnung.
Dürfte eine Lungenembolie gewesen sein, beim Schwimmen.
Meine Schwester (Ärztin) und meine Mutter waren bei ihm, sofortige Reanimationsversuche blieben erfolglos und nach 45 Min wurden die Tätigkeiten eingestellt.
Mein Mann war laufen, meine Kinder und ich waren zu Hause, ich hatte gebügelt, mein Handy war auf leise gestellt, ich hab den ersten Versuch meiner Schwester mich zu erreichen nicht mitbekommen.
Ein Freund, der im Haus wohnt, hat bei mir angeläutet und mir gesagt, ich soll meine Schwester anrufen, ...
Mein Mann war/ist mir eine starke Stütze, meine Kinder durch ihre Art ebenso...
meine Mama ist oft bei mir, meine Schwester tlw. auch.
Aber wir hatten/haben das Glück, dass wir umgeben sind von lieben Menschen, die sofort und ohne Gedanken für uns da sind, wo wir einfach anrufen können oder gleich "auf der Matte" stehen können, das Begräbnis in all seiner Tragik war gut.
sooo viele Menschen da...
Mein Papa hat mir mit vielen Dingen geholfen, am Freitag haben wir gemeinsam gearbeitet...
und nicht weil ich nun mehr alleine arbeiten muss, heute ists wieder schlimm....
er fehlt mir!
Irgendwann wird es leichter, an manchen Tagen ist es das auch schon...und manchmal besonders hart....
Meine Vorstellung von "danach" ist derzeit auch im Wanken - was glaube ich wirklich, was wünsche ich mir derzeit, was fürchte ich.
Der Gedanke, dass Verstorbene noch hier bei uns sind, beruhigt ein einer Weise, ängstigt mich in einer anderen.
Denn dann wären nicht nur gute Seelen in unserer Nähe, sondern auch brutale, gemeine, hinterhältige...
Eine Zeitlang glaubte ich an "Geister" - ich hätte zB schwören können, dass meine verstorbene Großtante, die mich oft betreut hatte als Kind, meinen Sohn besucht hatte...
doch dann wären auch Wesen da, die ich nicht um mich wissen will....
deshalb auch meine Warnung vor einem solchen Kontakt.
so, ich muss was machen - einstweilen alles Liebe und Gute!
Dürfte eine Lungenembolie gewesen sein, beim Schwimmen.
Meine Schwester (Ärztin) und meine Mutter waren bei ihm, sofortige Reanimationsversuche blieben erfolglos und nach 45 Min wurden die Tätigkeiten eingestellt.
Mein Mann war laufen, meine Kinder und ich waren zu Hause, ich hatte gebügelt, mein Handy war auf leise gestellt, ich hab den ersten Versuch meiner Schwester mich zu erreichen nicht mitbekommen.
Ein Freund, der im Haus wohnt, hat bei mir angeläutet und mir gesagt, ich soll meine Schwester anrufen, ...
Mein Mann war/ist mir eine starke Stütze, meine Kinder durch ihre Art ebenso...
meine Mama ist oft bei mir, meine Schwester tlw. auch.
Aber wir hatten/haben das Glück, dass wir umgeben sind von lieben Menschen, die sofort und ohne Gedanken für uns da sind, wo wir einfach anrufen können oder gleich "auf der Matte" stehen können, das Begräbnis in all seiner Tragik war gut.
sooo viele Menschen da...
Mein Papa hat mir mit vielen Dingen geholfen, am Freitag haben wir gemeinsam gearbeitet...
und nicht weil ich nun mehr alleine arbeiten muss, heute ists wieder schlimm....
er fehlt mir!
Irgendwann wird es leichter, an manchen Tagen ist es das auch schon...und manchmal besonders hart....
Meine Vorstellung von "danach" ist derzeit auch im Wanken - was glaube ich wirklich, was wünsche ich mir derzeit, was fürchte ich.
Der Gedanke, dass Verstorbene noch hier bei uns sind, beruhigt ein einer Weise, ängstigt mich in einer anderen.
Denn dann wären nicht nur gute Seelen in unserer Nähe, sondern auch brutale, gemeine, hinterhältige...
Eine Zeitlang glaubte ich an "Geister" - ich hätte zB schwören können, dass meine verstorbene Großtante, die mich oft betreut hatte als Kind, meinen Sohn besucht hatte...
doch dann wären auch Wesen da, die ich nicht um mich wissen will....
deshalb auch meine Warnung vor einem solchen Kontakt.
so, ich muss was machen - einstweilen alles Liebe und Gute!