Ich hoffe, du siehst hier noch mal rein...
ich glaube, dass deine Mutter es nie gelernt hat, eine gute, richtige Beziehung zu führen.
Du schreibst auch, dass sie psychisch krank war/ist (Depressionen, Panikattacken,..)
Meinst du nicht, dass sie einfach nicht anders kann?
Eine Mutter im Rollstuhl würdest du auch so besuchen oder abholen, dass der Rollstuhl kein Problem darstellt (und da ich eine gehbehinderte Oma hab und Tante hatte weiß ich, da muss man manchmal gut aufpassen, wo man hingeht), aber ihre psychische Erkrankung wird negiert.
Sicher wird auch eine Portion Neid dazukommen, auch nicht verarbeitete Trauer,...
Meine Schwester ist auch nicht so kraftvoll wie ich es bin - sie kann sich oft nur schwer zu etwas aufraffen, hatte eine zeitlang antriebssteigerne Antidepressive genommen,....
Es fällt mir oft schwer, ruhig zu bleiben, wenn sie wieder einmal aus "Müdigkeitgründen" nicht vorbeikommt, lieber schlafen geht als etwas zu unternehmen, bei einem Besuch bei uns einfach auf der Couch wegpennt.
Aber es ist so, sie kann nicht anderes, also muss ich lernen, damit umzugehen.
Vielleicht schaffst du es, deiner Mutter einmal zu sagen, dass du sie liebhast und es dich traurig macht, wenn ihr keinen Kontakt mehr habt.
Demnächst ist doch der erste Schultag deiner Tochter, oder?!
Vielleicht mag sie dabei sein?
Etwas mit euch unternehmen?
Geh du auf sie zu!
Du hast die Kraft, du hast deine Familie als Stütze - etwas das sie wohl nie so erfahren hat.
Gib das auch dem restlichen Teil deiner Familie (und Schwiegereltern etc) weiter, dann wissen sie, dass deine Mutter ein "Vorbesuchsrecht" hat und ihr als erstes einfach dorthin fahrt.
Sie hat eine Krankheit, nimm das so an und agiere entsprechend.
Vielleicht könnt ihr ihr auch mit dem Haus und Garten helfen - es muss schlimm sein, wenn man es selbst nicht hinbekommt und auch nicht um Hilfe bitten kann/will.
ich glaube, dass deine Mutter es nie gelernt hat, eine gute, richtige Beziehung zu führen.
Du schreibst auch, dass sie psychisch krank war/ist (Depressionen, Panikattacken,..)
Meinst du nicht, dass sie einfach nicht anders kann?
Eine Mutter im Rollstuhl würdest du auch so besuchen oder abholen, dass der Rollstuhl kein Problem darstellt (und da ich eine gehbehinderte Oma hab und Tante hatte weiß ich, da muss man manchmal gut aufpassen, wo man hingeht), aber ihre psychische Erkrankung wird negiert.
Sicher wird auch eine Portion Neid dazukommen, auch nicht verarbeitete Trauer,...
Meine Schwester ist auch nicht so kraftvoll wie ich es bin - sie kann sich oft nur schwer zu etwas aufraffen, hatte eine zeitlang antriebssteigerne Antidepressive genommen,....
Es fällt mir oft schwer, ruhig zu bleiben, wenn sie wieder einmal aus "Müdigkeitgründen" nicht vorbeikommt, lieber schlafen geht als etwas zu unternehmen, bei einem Besuch bei uns einfach auf der Couch wegpennt.
Aber es ist so, sie kann nicht anderes, also muss ich lernen, damit umzugehen.
Vielleicht schaffst du es, deiner Mutter einmal zu sagen, dass du sie liebhast und es dich traurig macht, wenn ihr keinen Kontakt mehr habt.
Demnächst ist doch der erste Schultag deiner Tochter, oder?!
Vielleicht mag sie dabei sein?
Etwas mit euch unternehmen?
Geh du auf sie zu!
Du hast die Kraft, du hast deine Familie als Stütze - etwas das sie wohl nie so erfahren hat.
Gib das auch dem restlichen Teil deiner Familie (und Schwiegereltern etc) weiter, dann wissen sie, dass deine Mutter ein "Vorbesuchsrecht" hat und ihr als erstes einfach dorthin fahrt.
Sie hat eine Krankheit, nimm das so an und agiere entsprechend.
Vielleicht könnt ihr ihr auch mit dem Haus und Garten helfen - es muss schlimm sein, wenn man es selbst nicht hinbekommt und auch nicht um Hilfe bitten kann/will.