ich habe schon vor längerem aufgehört, aber vielleicht hilft die geschichte:
ich habe etwa 3 jahre vor geburt meines sohnes aufgehört. ich hatte ein schlüsselerlebnis das mir irgendwie den letzten kick gegeben hat.
ich stand im kino, wartet auf den beginn des filmes im pausenraum und rauchte eine (das durfte man dort damals noch). und ich stand neben dem stinkenden, sehr vollen, sehr ekligen aschenbecher. und plötzlich hatte ich den gedanken, dass ich genauso rieche wie dieser aschenbecher und es in meinem körper vielleicht ähnlich aussieht. das war meine letzte zigarette.
die ersten 3-4 tage waren hart, ich war extrem sauer und agressiv. aber je mehr tage es wurden, desto strenger wurde ich mit mir und so hielt ich immer länger durch bis es mir eines tages nicht mehr fehlte. was auch sehr geholfen hat war, dass ich in dieser zeit nicht ausgegangen bin, denn die verbindung von alkohol und zigarette war immer sehr stark.
ich hatte auch zu beginn des aufhörens den gedanken, dass mir jetzt ohne zigaretten was fehlen würde. ein geliebtes ritual, ein angenehmer pausenfüller, eine belohnung. nach einigen wochen wurde mir klar, dass ich eigentlich was gewonnen hatte und das motivierte auch sehr.
das ist jetzt mittlerweile fast 10 jahre her. und bis heute gibt es ganz wenige momente, in denen ich mir eine zigarette wünsche. aber ich weiss, wenn ich nur einmal wieder einen zug mache ist es aus und ich fange wieder an.
ich habe etwa 3 jahre vor geburt meines sohnes aufgehört. ich hatte ein schlüsselerlebnis das mir irgendwie den letzten kick gegeben hat.
ich stand im kino, wartet auf den beginn des filmes im pausenraum und rauchte eine (das durfte man dort damals noch). und ich stand neben dem stinkenden, sehr vollen, sehr ekligen aschenbecher. und plötzlich hatte ich den gedanken, dass ich genauso rieche wie dieser aschenbecher und es in meinem körper vielleicht ähnlich aussieht. das war meine letzte zigarette.
die ersten 3-4 tage waren hart, ich war extrem sauer und agressiv. aber je mehr tage es wurden, desto strenger wurde ich mit mir und so hielt ich immer länger durch bis es mir eines tages nicht mehr fehlte. was auch sehr geholfen hat war, dass ich in dieser zeit nicht ausgegangen bin, denn die verbindung von alkohol und zigarette war immer sehr stark.
ich hatte auch zu beginn des aufhörens den gedanken, dass mir jetzt ohne zigaretten was fehlen würde. ein geliebtes ritual, ein angenehmer pausenfüller, eine belohnung. nach einigen wochen wurde mir klar, dass ich eigentlich was gewonnen hatte und das motivierte auch sehr.
das ist jetzt mittlerweile fast 10 jahre her. und bis heute gibt es ganz wenige momente, in denen ich mir eine zigarette wünsche. aber ich weiss, wenn ich nur einmal wieder einen zug mache ist es aus und ich fange wieder an.