hier geht es um werte, also nicht um materielle sondern um ideelle. ich denke immer, das solche "probleme" zum großteil hausgemacht sind, dass wir den kindern diese werte vorleben. muss ehrlich sagen, nein bei uns ist das nicht so.
mein sohn ist eigentlich immer sehr zufrieden und glücklich mit seinen geschenken. es kann nur sein, dass er sich den einzelnen dingen erst nach und nach widmet. aber wir und sein umfeld achten auch immer sehr darauf, die geschenke zu den diversen anlässen sehr gut auszusuchen, zu schauen dass es zu ihm und seinen interessen passt und sich auch seine wünsche, die während des jahres auftauchen aufzuschreiben.
er bekommt auch ausserhalb der anlässe ab und zu kleine dinge oder bücher. aber ich vermittle ihm schon, dass es größere teurere dinge nicht einfach so gibt. und dinge, die er sich wünscht weil sie z.B. im katalog super aussehen, wo ich aber schon im vorhinein weiss, dass er nicht damit spielen wird, werden nicht gekauft. also ich versuche schon eine gewisse verknappung umzusetzen.
ich erwarte mir keine dankbarkeit für die dinge, die wir ihm schenken oder mit ihm unternehmen. es reicht mir zu sehen, dass er zB spass im schwimmbad hat. wenn er nachher jammert, dass er dort kein 2tes eis haben konnte, oder nicht gerutscht ist prallt das ziemlich an mir ab. denn ich weiß ja, dass wir einen schönen tag hatten. und ich vermittle ihm, dass es nicht zählt was wir dort gekauft oder gemacht haben, sondern dass einzig und allein wichtig ist, dass es uns spass gemacht hat und wir gemeinsam dort waren. das versteht er mit 6 jahren schon sehr gut.
und naürlich kann es vorkommen, das eine unternehmung mal weniger oder keinen spass macht oder ein geschenk wirklich keine freude macht weil es nicht passt. ist doch ok. unlängst waren wir am spielplatz und es war total fad weil keine anderen kinder dort waren. das haben wir dann gemeinsam festgestellt und sind wieder gegangen.
ist deinen kindern auch klar wofür oder warum sie für spezielle dinge dankbar sein sollen? mein sohn soll nicht dankbar sein, dass ein essen auf dem tisch steht. das ist doch selbstverständlich. auch nicht wenn er dinge bekommt, die er sowieso braucht (neue schuhe, schulsachen usw.)
sich für dinge zu bedanken ist wichtig, aber erwarte mir grundsätzlich keine dankbarkeit. ich erfreue mich an seiner freude.
mein sohn ist eigentlich immer sehr zufrieden und glücklich mit seinen geschenken. es kann nur sein, dass er sich den einzelnen dingen erst nach und nach widmet. aber wir und sein umfeld achten auch immer sehr darauf, die geschenke zu den diversen anlässen sehr gut auszusuchen, zu schauen dass es zu ihm und seinen interessen passt und sich auch seine wünsche, die während des jahres auftauchen aufzuschreiben.
er bekommt auch ausserhalb der anlässe ab und zu kleine dinge oder bücher. aber ich vermittle ihm schon, dass es größere teurere dinge nicht einfach so gibt. und dinge, die er sich wünscht weil sie z.B. im katalog super aussehen, wo ich aber schon im vorhinein weiss, dass er nicht damit spielen wird, werden nicht gekauft. also ich versuche schon eine gewisse verknappung umzusetzen.
ich erwarte mir keine dankbarkeit für die dinge, die wir ihm schenken oder mit ihm unternehmen. es reicht mir zu sehen, dass er zB spass im schwimmbad hat. wenn er nachher jammert, dass er dort kein 2tes eis haben konnte, oder nicht gerutscht ist prallt das ziemlich an mir ab. denn ich weiß ja, dass wir einen schönen tag hatten. und ich vermittle ihm, dass es nicht zählt was wir dort gekauft oder gemacht haben, sondern dass einzig und allein wichtig ist, dass es uns spass gemacht hat und wir gemeinsam dort waren. das versteht er mit 6 jahren schon sehr gut.
und naürlich kann es vorkommen, das eine unternehmung mal weniger oder keinen spass macht oder ein geschenk wirklich keine freude macht weil es nicht passt. ist doch ok. unlängst waren wir am spielplatz und es war total fad weil keine anderen kinder dort waren. das haben wir dann gemeinsam festgestellt und sind wieder gegangen.
ist deinen kindern auch klar wofür oder warum sie für spezielle dinge dankbar sein sollen? mein sohn soll nicht dankbar sein, dass ein essen auf dem tisch steht. das ist doch selbstverständlich. auch nicht wenn er dinge bekommt, die er sowieso braucht (neue schuhe, schulsachen usw.)
sich für dinge zu bedanken ist wichtig, aber erwarte mir grundsätzlich keine dankbarkeit. ich erfreue mich an seiner freude.