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Niemand will dir dein Recht streitig machen, gegen jegliche Form der Verharmlosung von sexueller Gewalt und Missbrauch zu protestieren. Aber hier geht es nicht um derartige Taten. Wer sich seinen gesunden Menschenverstand bewahrt hat, wird zwischen sexuellen und nicht sexuellen Handlungen unterscheiden können. Wer dauernd in allem nur den sexuellen Missbrauch wittert, überzeichnet die Realität mit seinen Vorstellungen und läuft Gefahr, nicht mehr ernst genommen zu werden.
Opfer von Gewalt sind tatsächlich oft lange Zeit oder sogar ein Leben lang traumatisiert und neigen gerade deshalb leider auch oft zu pauschalen Vorverurteilungen, ohne die Sachlage genau zu kennen. Das kann aber weder für die Bewertung einzelner Fälle noch allgemein maßgebend sein.
Meine Auffassung bleibt dabei, dass "mütterliche Fürsorge" etwas ganz natürliches und völlig normal ist, solange sie nicht vorsätzlich als Vorwand eines Missbrauchs dient.
Torsten
Niemand will dir dein Recht streitig machen, gegen jegliche Form der Verharmlosung von sexueller Gewalt und Missbrauch zu protestieren. Aber hier geht es nicht um derartige Taten. Wer sich seinen gesunden Menschenverstand bewahrt hat, wird zwischen sexuellen und nicht sexuellen Handlungen unterscheiden können. Wer dauernd in allem nur den sexuellen Missbrauch wittert, überzeichnet die Realität mit seinen Vorstellungen und läuft Gefahr, nicht mehr ernst genommen zu werden.
Opfer von Gewalt sind tatsächlich oft lange Zeit oder sogar ein Leben lang traumatisiert und neigen gerade deshalb leider auch oft zu pauschalen Vorverurteilungen, ohne die Sachlage genau zu kennen. Das kann aber weder für die Bewertung einzelner Fälle noch allgemein maßgebend sein.
Meine Auffassung bleibt dabei, dass "mütterliche Fürsorge" etwas ganz natürliches und völlig normal ist, solange sie nicht vorsätzlich als Vorwand eines Missbrauchs dient.
Torsten