Gut, mit verbaler Steinigung hab ich gerechnet ... und dankenswerter Weise wurden in 1-2 Beiträgen auch auf meine Frage eingegangen.
Mir geht es aber nicht ums FÖRDERN, sondern, dass meine Tochter gut betreut wird und eine tolle Kindergartenzeit hat, wie sich eben alle Eltern für Ihre Kinder wünschen.
Und, wenn Kommunikationsschwierigkeiten in einer zusammengewürfelten Gruppe überwiegen, vermute ich, bleibt halt die "normale Kindergartenarbeit" oft auf der Strecke, weil man sich eher mit den sprachliche Verständigungsprobleme beschäftigt.
Ich hoffe ich täusche mich.
Wie man in meinem 1. Beitrag vielleicht zwischen den Zeilen lesen kann, sind mir diese "meine Befindlichkeiten" bewusst und unangenehm und ich kämpfe dagegen an, doch gestern ist es einfach mit mir durchgegangen:
Neue Einrichtung, neue Betreuer, neue vorranging fremdländische Eltern ... da sollte man meinen ein Kind hat es schwer mit der Eingewöhnung/Umstellung zu kämpfen.
Bei uns ist es ZUM GLÜCK nur die Mama die sich hart tut :-(
Mir geht es aber nicht ums FÖRDERN, sondern, dass meine Tochter gut betreut wird und eine tolle Kindergartenzeit hat, wie sich eben alle Eltern für Ihre Kinder wünschen.
Und, wenn Kommunikationsschwierigkeiten in einer zusammengewürfelten Gruppe überwiegen, vermute ich, bleibt halt die "normale Kindergartenarbeit" oft auf der Strecke, weil man sich eher mit den sprachliche Verständigungsprobleme beschäftigt.
Ich hoffe ich täusche mich.
Wie man in meinem 1. Beitrag vielleicht zwischen den Zeilen lesen kann, sind mir diese "meine Befindlichkeiten" bewusst und unangenehm und ich kämpfe dagegen an, doch gestern ist es einfach mit mir durchgegangen:
Neue Einrichtung, neue Betreuer, neue vorranging fremdländische Eltern ... da sollte man meinen ein Kind hat es schwer mit der Eingewöhnung/Umstellung zu kämpfen.
Bei uns ist es ZUM GLÜCK nur die Mama die sich hart tut :-(