Ich begrüße es sehr, wenn solche Themen von Frauen aufgegriffen werden!
Als nunmehr 69 jähriger Mann kann ich auch umfassend zu dieser Situation Stellung nehmen. In einigen meiner bereits veröffentlichten Beiträge spiegeln sich allerdings ähnliche Themen.
In jungen Ehejahren hat man einfach das Bedürfnis der Natur gerecht zu werden und bemüht sich auch sehr darum, seiner ehelichen Verpflichtung nachzukommen. Aber nicht selten sind gewisse Auswüchse eines unbefriedigenden Sexuallebens dann spürbar, wenn Partner und auch Partnerinnen sich der Masturbation mehr und mehr hingezogen fühlen.
Je älter man also wird um so eher wird dann diese meist verschwiegene Leidenschaft deutlicher. Keiner will es glauben oder wahrhaben, doch es liegt einfach in der Lebensentwicklung, der Gewohnheiten und letztlich auch der mühelosen Art sich anderweitig befriedigen zu wollen und zu können.
Wenn Ehemänner von sich behaupten, dass die Erfüllung ihrer Liebe in der sexuellen Gemeinsamkeit zwischen Mann und Frau weiterhin begründet ist, dann ist er eben ein glücklicher und zufriedener Mensch!!!
Leider entwickeln sich die Dinge eben nicht immer so und Vieles wird zur Gewohnheit um nicht zu sagen es wird einem lästig, sich mühevoll begatten zu müssen!!!
Ob nun eine eingeschränkte Erektion des Mannes dafür herhalten muss, oder eine Scheidentrockenheit der Frau….es gibt immer tolle Ausreden dafür, eben jetzt nicht miteinander schlafen zu wollen.
Wenn dann noch Verständigungsprobleme vorherrschen und man gar nicht darüber reden kann ist doch die Katastrophe vorprogrammiert!
Daher empfehle ich mehr denn je, darüber zu diskutieren und nach alternativen Lösungen gemeinsam zu suchen!
Selbst wenn es sich so entwickeln sollte dass meist der Mann der Masturbation verfällt, kommt es ebenso auf die Frau an, ihn dabei zu unterstützen und ihm vor allen Verständnis entgegen zu bringen.
Die Enthaltung und Gegenwehr endet wie immer dort wo man gar nicht hin will, vor dem Scheidungsrichter!
Als nunmehr 69 jähriger Mann kann ich auch umfassend zu dieser Situation Stellung nehmen. In einigen meiner bereits veröffentlichten Beiträge spiegeln sich allerdings ähnliche Themen.
In jungen Ehejahren hat man einfach das Bedürfnis der Natur gerecht zu werden und bemüht sich auch sehr darum, seiner ehelichen Verpflichtung nachzukommen. Aber nicht selten sind gewisse Auswüchse eines unbefriedigenden Sexuallebens dann spürbar, wenn Partner und auch Partnerinnen sich der Masturbation mehr und mehr hingezogen fühlen.
Je älter man also wird um so eher wird dann diese meist verschwiegene Leidenschaft deutlicher. Keiner will es glauben oder wahrhaben, doch es liegt einfach in der Lebensentwicklung, der Gewohnheiten und letztlich auch der mühelosen Art sich anderweitig befriedigen zu wollen und zu können.
Wenn Ehemänner von sich behaupten, dass die Erfüllung ihrer Liebe in der sexuellen Gemeinsamkeit zwischen Mann und Frau weiterhin begründet ist, dann ist er eben ein glücklicher und zufriedener Mensch!!!
Leider entwickeln sich die Dinge eben nicht immer so und Vieles wird zur Gewohnheit um nicht zu sagen es wird einem lästig, sich mühevoll begatten zu müssen!!!
Ob nun eine eingeschränkte Erektion des Mannes dafür herhalten muss, oder eine Scheidentrockenheit der Frau….es gibt immer tolle Ausreden dafür, eben jetzt nicht miteinander schlafen zu wollen.
Wenn dann noch Verständigungsprobleme vorherrschen und man gar nicht darüber reden kann ist doch die Katastrophe vorprogrammiert!
Daher empfehle ich mehr denn je, darüber zu diskutieren und nach alternativen Lösungen gemeinsam zu suchen!
Selbst wenn es sich so entwickeln sollte dass meist der Mann der Masturbation verfällt, kommt es ebenso auf die Frau an, ihn dabei zu unterstützen und ihm vor allen Verständnis entgegen zu bringen.
Die Enthaltung und Gegenwehr endet wie immer dort wo man gar nicht hin will, vor dem Scheidungsrichter!