Ich sehe das ähnlich! Ich möchte auch nicht nur daheim sein, wenn die Kinder vormittags im Kindergarten und in der Schule sind.
Aber das jüngste ist bei Nora erst zwei. Ist also definitiv noch ein Jahr daheim bis es Kindergarten gehen kann. Gibt es Verwandtschaft, die den Kleinen ev. für ein paar Stunden betreuen kann?
Meine Kleine ist gerade mal 22 Monate alt. Ich lebe auch in Trennung - habe auch drei Kinder - sogar in ähnlichem Alter.
Ich weiß nicht, was Nora beruflich macht. Mein Glück ist, dass ich zuletzt im pädagogischen Bereich beschäftigt war - zwar ohne Fixvertrag bisher, aber wenn ich wieder einsteige - was ich so bald als möglich machen werde - dann arbeite ich großteils zu den selben Zeiten wie meine Kinder in der Schule bzw. im Kindergarten sind.
Dann hab ich frei, wenn meine Kinder frei haben! ;-)
Die Kleine hab ich für Herbst schon in der Spielgruppe angemeldet, damit ich flexibel bin, wenn's ums Arbeiten gehen geht. Über das Problem, wenn eines krank ist, hab ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Irgendwie geht's dann ja doch immer, wenn's drauf ankommt.
Ich weiß ja nicht wie viele Stunden Mary arbeitet, aber für 1400 Euro netto müsste ich mehr als ganztags arbeiten gehen.
nach dem 2. Kind war ich für 20 Wochenstunden beschäftigt und hab € 650,-- netto verdient.
Komme auch aus Tirol!!!
;-)
Mein noch Mann könnte nie, wie oben erwähnt weniger Stunden machen, damit ich mehr arbeiten gehen kann. Auch nimmt er nicht jedes WE die Kinder sondern "nur" alle zwei WE mal für eine Nacht.
Und das ist schon das größte der Gefühle - schließlich will er ja auch mal rasten und sich erholen - seine Worte. :-/
Soviel von mir!
LG
Aber das jüngste ist bei Nora erst zwei. Ist also definitiv noch ein Jahr daheim bis es Kindergarten gehen kann. Gibt es Verwandtschaft, die den Kleinen ev. für ein paar Stunden betreuen kann?
Meine Kleine ist gerade mal 22 Monate alt. Ich lebe auch in Trennung - habe auch drei Kinder - sogar in ähnlichem Alter.
Ich weiß nicht, was Nora beruflich macht. Mein Glück ist, dass ich zuletzt im pädagogischen Bereich beschäftigt war - zwar ohne Fixvertrag bisher, aber wenn ich wieder einsteige - was ich so bald als möglich machen werde - dann arbeite ich großteils zu den selben Zeiten wie meine Kinder in der Schule bzw. im Kindergarten sind.
Dann hab ich frei, wenn meine Kinder frei haben! ;-)
Die Kleine hab ich für Herbst schon in der Spielgruppe angemeldet, damit ich flexibel bin, wenn's ums Arbeiten gehen geht. Über das Problem, wenn eines krank ist, hab ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Irgendwie geht's dann ja doch immer, wenn's drauf ankommt.
Ich weiß ja nicht wie viele Stunden Mary arbeitet, aber für 1400 Euro netto müsste ich mehr als ganztags arbeiten gehen.
nach dem 2. Kind war ich für 20 Wochenstunden beschäftigt und hab € 650,-- netto verdient.
Komme auch aus Tirol!!!
;-)
Mein noch Mann könnte nie, wie oben erwähnt weniger Stunden machen, damit ich mehr arbeiten gehen kann. Auch nimmt er nicht jedes WE die Kinder sondern "nur" alle zwei WE mal für eine Nacht.
Und das ist schon das größte der Gefühle - schließlich will er ja auch mal rasten und sich erholen - seine Worte. :-/
Soviel von mir!
LG