Ich hatte schon mit 6 oder 7 Jahren angefangen zu wichsen, natürlich immer trocken. Der Zufall kam mir da zu Hilfe - wir Jungs kletterten manchmal irgendwelche Eisenstangen rauf; dabei musste man sich mit den Füßen festhalten. Die Füße rutschten dabei immer wieder ab, die Innenkanten wurden dabei gerieben. Plötzlich begann dabei die Schwanzspitze zu jucken - aber anders als sonst, viel schöner! Und das wiederholte ich danach immer öfter, das schöne Gefühl...
Später, wenn ich mal mit 'ner Erkältung längere Zeit im Bett verbringen musste, schob ich den Schwanz zwischen die nackten Schenkel und bewegte ihn hin und her. Ich spürte die nackte Haut, es dauerte eine Weile, ich freute mich schon drauf, der Schwanz wurde immer dicker und steifer - und dann kam endlich der ersehnte Orgasmus! War das schön! Und ich hatte ja Zeit und machte einfach weiter. Nach ein paar Minuten kam der nächste Orgasmus, und manchmal brachte ich es auf vier- bis fünfmal hintereinander. Und danach, wieder gesund, wichste ich jede Woche ein paarmal, wenn sich die Gelegenheit ergab. Es durfte nur keiner von der Erwachsenen merken.
Irgendwann, so mit 13/14, bemerkte ich, dass aus dem Schwanz dabei eine dünne Flüssigkeit rann. Und ich hatte gelesen, dass ab diesem Alter auch richtiger Samen fließen würde. Natürlich stellte ich mir inzwischen nackte Mädchen dabei vor und hätte sie gerne gefickt, eine nach der anderen. Aber tatsächlich traute ich mich nicht, ein paar nähere bekannte Mädels zu fragen, ob sie wohl gerne ficken wollten. Dass sie derweil ganz diskret selber kräftig am Wichsen waren - das konnte ich mir damals gar nicht vorstellen...
Und dann wollte ich es wissen - ich hielt es vor Neugier nicht mehr aus und hatte unbändige Lust, als ich an diesem Tage aus der Schule kam. Zum Glück war keiner zu Hause - ich zog mich gleich nackend aus, der stocksteife, pralle Schwanz stand prachtvoll ab, ich legte mich aufs Bett und konnte es kaum erwarten! Ich klemmte ihn sanft zwischen die nackten Schenkel und bewegte ihn hin und her, voller Erwartung und Vorfreude. Und es dauerte nur eine knappe Minute, da bahnte sich ein herrlicher Orgasmus an, ich spürte den nackten Schwanz zwischen den Schenkeln zucken, ich spürte, wie zum ersten Mal ein gewaltiger Samenschwall hochstieg, der Schwanz juckte himmlisch, und dann floss der Samen zwischen die Schenkel auf das Laken, es hörte überhaupt nicht mehr auf. War das ein schönes Gefühl!
Da wusste ich: das will ich, so oft es geht, wiederholen! Und mit Beginn des neuen Schuljahres habe ich dann ein paar Wochen lang nichts Schöneres zu tun gehabt, als mich jeden Tag, gleich nach der Schule, sofort nackend auszuziehen, aufs Sofa zu legen und hintereinander wichsen, was das Zeug hält! Was ich noch nicht wusste: das war das beste Trainingsprogramm, was ich mir selbst verordnet hatte. Mit jedem Mal Wichsen steigerten sich die Samenmengen, und die Lust wurde immer intensiver. An manchen Tagen wichste ich vier- bis fünfmal, und am schönsten wurde es dann in den nächsten Ferien...
Ich mache es auch heute noch gern, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt - Jahre später.
Später, wenn ich mal mit 'ner Erkältung längere Zeit im Bett verbringen musste, schob ich den Schwanz zwischen die nackten Schenkel und bewegte ihn hin und her. Ich spürte die nackte Haut, es dauerte eine Weile, ich freute mich schon drauf, der Schwanz wurde immer dicker und steifer - und dann kam endlich der ersehnte Orgasmus! War das schön! Und ich hatte ja Zeit und machte einfach weiter. Nach ein paar Minuten kam der nächste Orgasmus, und manchmal brachte ich es auf vier- bis fünfmal hintereinander. Und danach, wieder gesund, wichste ich jede Woche ein paarmal, wenn sich die Gelegenheit ergab. Es durfte nur keiner von der Erwachsenen merken.
Irgendwann, so mit 13/14, bemerkte ich, dass aus dem Schwanz dabei eine dünne Flüssigkeit rann. Und ich hatte gelesen, dass ab diesem Alter auch richtiger Samen fließen würde. Natürlich stellte ich mir inzwischen nackte Mädchen dabei vor und hätte sie gerne gefickt, eine nach der anderen. Aber tatsächlich traute ich mich nicht, ein paar nähere bekannte Mädels zu fragen, ob sie wohl gerne ficken wollten. Dass sie derweil ganz diskret selber kräftig am Wichsen waren - das konnte ich mir damals gar nicht vorstellen...
Und dann wollte ich es wissen - ich hielt es vor Neugier nicht mehr aus und hatte unbändige Lust, als ich an diesem Tage aus der Schule kam. Zum Glück war keiner zu Hause - ich zog mich gleich nackend aus, der stocksteife, pralle Schwanz stand prachtvoll ab, ich legte mich aufs Bett und konnte es kaum erwarten! Ich klemmte ihn sanft zwischen die nackten Schenkel und bewegte ihn hin und her, voller Erwartung und Vorfreude. Und es dauerte nur eine knappe Minute, da bahnte sich ein herrlicher Orgasmus an, ich spürte den nackten Schwanz zwischen den Schenkeln zucken, ich spürte, wie zum ersten Mal ein gewaltiger Samenschwall hochstieg, der Schwanz juckte himmlisch, und dann floss der Samen zwischen die Schenkel auf das Laken, es hörte überhaupt nicht mehr auf. War das ein schönes Gefühl!
Da wusste ich: das will ich, so oft es geht, wiederholen! Und mit Beginn des neuen Schuljahres habe ich dann ein paar Wochen lang nichts Schöneres zu tun gehabt, als mich jeden Tag, gleich nach der Schule, sofort nackend auszuziehen, aufs Sofa zu legen und hintereinander wichsen, was das Zeug hält! Was ich noch nicht wusste: das war das beste Trainingsprogramm, was ich mir selbst verordnet hatte. Mit jedem Mal Wichsen steigerten sich die Samenmengen, und die Lust wurde immer intensiver. An manchen Tagen wichste ich vier- bis fünfmal, und am schönsten wurde es dann in den nächsten Ferien...
Ich mache es auch heute noch gern, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt - Jahre später.