O, wie kann ich Dir nachfühlen, liebe Melanie. Vielleicht erreicht Dich diese Mail.
Lange Zeit waren meine strenge Frau Mama und meine ältere Schwester die einzigen weiblichen Wesen, vor denen ich micht bewusst nackt zeigte. War für mich eine Tracht Prügel notwendig, dann musste ich das bloße Hinterteil vorzeigen,. Nach dem Kriege war das weit verbreitet, auch dass sich Jungs und Mädchen vollständig entblößt unter die Höhensonne legen mussten, auf den Rücken und auf den Bauch. Meine Schwester - eine echte Lehrerin der alten Schule, wir waren eine alte Lehrerfamilie - überzeugte die Mutter, dass die die öhensonne auch für mich halbwüchsigen Jungen gut sein würde. So ging es zu der Kinderärztin, die das Rezept ausschrieb, und ab gings zu einer benachbarten Massagepraxis.
Auch ich wäre dort vor Scham benahe gestorben. Die Inhaberin der Praxis war die erste fremde Dame, die mich komplett nackig zu Gesicht bekam. Nach der Aufforderung "zieh dich aus" legte ich meine Hüllen ab, zuletzt die Unterhose. Dann bekam ich die Schutzbrille, musste mich auf den Rücken legen. Ich war 15, und ich konnte es nicht vermeiden, dass mir das das Schwänzchen in die Höhe stieg. Ooo, wie schämte ich mich. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Noch heute zieht mir der Duft der Höhensonne in die Nase, wenn ich daran denke. Ich schwänzte vor Scham die Höhensonnenbestrahlungen. Natürlich kam mein Schwänzen raus. Da schnappte mich die konsequente Mama, auch den gefürchteten Teppichklopfe. Der sauste auf meine entkleideten "pädagogischen Halbkugeln". Die waren dann so rot wie mein Kopf, brannten schauderhaft. Wollte das denn gar kein Ende nehmen? Die jungen Masseurinnen schauten zu und machten ihre spöttischen Bemerkungen.
Unvergesslic bleibt mir auch das süßsaure Lächeln einer jungen Mutter. Sie kam mit ihrem Söhnchen, das im gleicßenden Licht der Höhensonne neben mich gelegt wurde. Auch Mädcehn wurde die Höhensonne verschrieben, und wir bekamen uns dabei gegenseitig zu sehen.